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Velotour Steckborn Datum: 20.08.2020
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Mit dem Fahrrad ging es vormittag's los,
das Wetter war nicht sehr grandios,
doch niemand liess sich deswegen verdriessen
und auch vom Regen reichlich begiessen!
Dazwischen gab es trockene Momente,
alle fleissig in die Pedalen stemmten.
Der Ausflug macht allen Spass,
man wurde von aussen und innen nass.
Das Geburtstagskind wurde auch gefeiert
und die Musikanten zum Singen angeheuert.
Wir sahen Velo's Auto, Bahn und Schiff,
die Organisatoren hatten alles im Griff.
Das Essen war lecker und fein,
bei Mineral, Most, Bier und auch Wein.
Für jeden war etwas passendes parat,
von Kartoffeln, Fleisch und frischem Salat.
Allen Organisatoren herzlichen Dank,
für's Planen oder sonstigen "Arbeitschrampf"
Es war einfach ein gelungener Tag,
ich freute mich sehr, weil ich Euch mag!!!
Lieben Gruss Silvia weiter lesen |
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Dornbirn Datum: 02.09.2017
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Musikgesellschaft Altnau und Musikverein Langrickenbach auf Reisen
Samstagmorgenfrüh um 8.00 Uhr besammelten sich die Musikantinnen und Musikanten in Altnau, um gemeinsam in ein aufregendes Wochenende zu starten. Im gemütlichen Car ging die Reise los in Richtung Österreich. Wie heisst es so schön? Wenn Engel Reisen scheint die Sonne! Okay, in diesem Car sassen wohl keine Engel, noch keine. Das Wetter hatte aber auf die Stimmung keinen negativen Einfluss. Am ersten Ziel, dem Rolls Royce Museum in Dornbirn angekommen, war noch Zeit für ein Kaffee, nur wo war das Gipfeli abgeblieben? Kennen das die Österreicher nicht? Wohl etwas hungrig machten sich die Langrickenbacher und die Altnauer zu den alten Schätzen auf vier Rädern. Dank sachkundiger Führung erfuhren die Damen und Herren so einiges über die Geschichte der Firma. Vom „Gerippe“ der Fahrzeuge bis hin zum Auto der Queen Mum war alles vorhanden. Eigentlich stand nun die Wanderung in die Rappen Schlucht auf dem Programm. Zum einen war das Wetter nicht wirklich besser und die Führung dauerte auch länger als geplant. So entschlossen sich die Musikanten, es sich im Restaurant gemütlich zu machen, um das Mittagessen zu geniessen. Das Essen war köstlich und eine ausgezeichnete Wahl der Organisatoren! Gestärkt ging die Reise weiter nach Hohenems. Eine Stadtführung stand auf dem Programm und es gab viele interessante Geschichten aus der Vergangenheit der Stadt zu hören. Am späten Nachmittag war es an der Zeit, die Hotelzimmer zu beziehen und sich die verbleibende Zeit individuell bei einem Apéro oder einer Ruhepause zu vertreiben. Zum Nachtessen wurde im Schloss ein Rittermahl aufgetischt. Wie es sich für die Ritterzeit gehört durfte ein Bischof, ein Henker, ein Stallbursche, das Tratschweib sowie ein Herold nicht fehlen. Des Stallburschen Auftrag war es, die Jungfern und Knappen mit einer Laterne den Weg in die Stallungen (WC) zu zeigen, während der Herold zu jeder Viertelstunde die Zeit zu verkünden hatte. Allgemein war die Gesellschaft eher brav und der Henker musste lediglich zweimal in den Einsatz. Zum Abschluss des Abends gönnten sich die ein oder anderen noch einen Schlummertrunk. Der Sonntag begann mit einem üppigen Frühstücksbuffet. Leider war das Wetter nicht viel besser als am Vortag, was bedeutete, dass das geplante Konzert beim Museum ins Wasser fiel. Stattdessen konnte das Anfangs unscheinbare Museum besucht werden. Es stellte sich als äusserst interessant und weitläufig heraus. So weitläufig, dass plötzlich durch die Lautsprecher ein bekannter Name schallte mit der Bitte, dass sich diese Person doch im Foyer einfinden soll. Die schnellen und wohl auch hungrigen übrigen Musikanten warteten ungeduldig auf die Weiterfahrt Richtung Karren. Im wunderschönen Panoramarestaurant genoss die Truppe bei eher schlechter Aussicht das Mittagsmahl. Pünktlich zum Dessert lichtete sich die Wolkendecke und gab den prächtigen Blick auf die umliegende Landschaft frei. Nach einer kurzen Umfrage in der Runde entschied die Reiseleitung vor der Rückfahrt noch die Wanderung in die Rappenschlucht nachzuholen. Vorbei an Wasserfällen und tiefen Schluchten führte der Weg um den kleinen See zurück zur Raststätte. Nach dem wohlverdienten Bier (wo war eigentlich die Brauerei?) war es Zeit für die Heimfahrt. Wenn Engel reisen scheint die Sonne. Dieser Spruch scheint doch zu stimmen. Die Sonne begleitete die Musikantinnen und Musikanten aus Langrickenbach und Altnau auf dem Heimweg.
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Gruyère Datum: 29.08.2015
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Beschreibung: |
In den Frühen Morgenstunden brachen wir mit einem Bus zu unserer Musikreise 2015 auf. Bei einem Zwischenstopp sollte eine unserer Mitmusikerinnen die in einem Wohnmobil reiste zu uns in einen Bus wechseln, aus unerklärlichen Gründen hat das leider nicht geklappt Trotzdem sind wir alle gesund und wohlgelaunt bei der Schokoladenfabrik von Camille Bloch angekommen. Im Museum der Schokoladenfabrik wurde uns auf interessante Weise der Weg der Kakaobohne nach Europa und die Produktion der Schokolade vermittelt. Das ganze wurde abgerundet mit dem probieren der feinen Caillerprodukten. Ziemlich gesättigt, fuhren wir weiter zum Städtchen Gruyère wo wir es uns gut gehen liessen bei Fondue Moitié/Moitié und Weisswein.
Bis heute ist es noch nicht geklärt, ob das Chalet tatsächlich klimatisiert war oder ob das kühle Lüftchen daher kam, dass wir die Mäuler ständig aufhatten, um zu reden und zu lachen. Anschliessend liessen wir das Giger Museum links liegen, um das eindrückliche Schloss von Gruyère zu besichtigen. Nach einer kurzen Pause gaben wir ein Konzert vor der Schaukäserei in Gruyère. Es war ein schönes Erlebnis, im Schatten unter dem riesigen Baum unser Bestes zu geben, und dies obwohl der Dirigent nicht vorne stand, sondern selber in die Posaune blies.
Gut genährt, verschwitzt aber mit bester Laune bezogen wir unsere Zimmer im Centre Réformé in Charmey. Der folgende Znacht war sehr fein, aber eindeutig zu viel und lud zum spazieren ein, dabei ging uns ein Musikant verloren. Am nächsten Morgen war die ganze Gruppe wieder beisammen und wir konnten dem Präsidenten zum Geburtstag gratulieren.
Die Besichtigung einer Alpkäserei stand auf dem Programm. Voller Vorfreude, einen Käse selber herzustellen machten wir uns auf die Reise zur Alp. Das GPS machte uns einen Strich durch die Rechnung, er führte und in einem völlig falsche Richtung. Als wir schlussendlich doch am richtigen Ort ankamen, reichte es uns leider nur noch zum Apero. Anschliessend gaben wir unser Abschiedskonzert. Wir gaben unser Bestens, trotz grösster Hitze, und wir hoffen, wir werden deshalb den Greyerzer in bester Erinnerung bleiben.
Wir wollten nicht zu spät abreisen, um den Abend gemütlich in Altnau zu verbringen. Nachdem wir über 2 Pässe gefahren, die Kurven hinter uns gelassen und die Autobahn erreicht hatten, standen wir mehrmals über längere Zeit im Stau. Unser Chauffeur verlor aber keine Sekunde die Geduld und der Rest der Musikanten nicht die gute Laune. Wir waren kurz vor dem Ziel, kaum zu glauben, da hatte der Bus eine Panne. Aber auch dieses Problem haben wir dank 2 Mechanikern und den guten Ideen von den Männern subito gelöst.
Es war insgesamt eine wunderbare, interessante und lustige Reise. Sie war super geplant und jedes einzelne Mitglied der Gruppe hat zum guten Gelingen beigetragen. Ein besonderer Dank gilt dem Organisator und dem Chauffeur.
6.9.2015 Judith Meier Inhelder weiter lesen |
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Solothurn - Brügg Datum: 31.08.2013
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Beschreibung: |
Musikreise der MG Altnau vom 31. August – 1.September 2013
Am Morgen des 31. August trafen sich die Altnauer Musikanten auf dem Parkplatz des Probelokals. Der Car stand schon zum einsteigen bereit.
Pünktlich um 8:00 Uhr ging die Reise los. Als auch Heinz, Lea, und Roman in verschiedenen Orten zugestiegen waren, waren wir komplett.
Um etwa 10:00 Uhr machten wir einen Kaffeehalt am Katzensee in der Nähe von Regensdorf, um ein Gipfeli und einen Kaffee zu trinken und die Blase für die restliche Fahrt zu entleeren. Dann ging es auch schon weiter…
Etwa um halb Zwölf kamen wir in der Oefi-Brauerei an. Dort wurde erst mal ein Bier getrunken (oder ein Mineral)und eine Wurst gegessen.
Wir alle fragten uns was Oefi bedeutet? Unser Führer erklärte uns, dass es „Elf“ heisst und sozusagen die Zahl in der Stadt Solothurn ist. Dann begann die spannende Führung durch die Brauerei. Über 40 Arten von Bier werden hier hergestellt.
Es war 14:20 Uhr geworden bis die Führung zu Ende war und wir machten uns auf den Weg. Wir schlenderten durch Solothurns Altstadt, durch einen Flohmarkt mit einem erfrischendem Eis in der Hand. Bei der Aare angekommen stiegen wir ins Aare Schiff von Solothurn nach Biel. Der Car fuhr uns voraus. Um 18:05 Uhr kamen wir in Biel an und der Car brachte uns nach Brügg wo wir im Hotel Brügg unsere Zimmer beziehen konnten.
Um halb Acht genossen wir im Hotelrestaurant einen wunderbaren Znacht. Anschliessend gingen wir an das Aarebord-Fest, das einen Katzensprung vom Hotel entfernt stattfand. Dort sassen, tranken und lachten wir bis späääät in die Nacht.
Irgendwann um halb eins oder so kamen dann auch die letzten Musikanten im Hotel an… Guät Nacht!
Nach dem alle einigermassen „ausgeschlafen“ hatten, gab es um 09.00 Uhr Frühstück. Sehr ausgiebig und gut.
Dann machen sich alle Musikannten auf um endlich heraus zu finden was es mit dem misteriösen Veloanlass auf sich hat.
Nun, ganz so misteriös war er ja nicht mehr, da wir das Fahrrad-Museum am Tag zuvor entdeckt hatten.
Natürlich führte uns der Weg dort hin.
Wir erhielten eine spannende Führung – eine Zeitreise durch die Evolution der Fahrräder.
Nach der Besichtigung fuhren wir mit dem Car wieder zurück in Richtung Ostschweiz.
Unser Mittagshalt war in der Nähe einer Büffel-Ranch, zu welcher wir einen Spaziergang machten und die grossen Tiere schon einmal in Augenschein nahmen.
Das Mittagessen war dem entsprechend reich an Fleisch. Büffelfleisch. Speziell aber gut.
Nach dem wir unsere Bäuche gefüllt und alle ihren Verdauungsspaziergang unternommen hatten, fuhren wir mit dem Car wieder nach Hause.
In Altnau kamen wir überpünktlich an. 18:02 Uhr! Super Herr Carchauffeur!
Es war ein lustiges, geselliges und gemütliches Wochenende mit meinen Musikkameradinnen und –kameraden.
Herzlichen Dank dem Organisationskomitee Thomas und Brigitte!
Noëlle Ruoss
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Musigreis Datum: 03.09.2011
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Beschreibung: |
Ziel: Überraschung!!
Wir besammelten uns in Altnau auf dem Schulhausplatz beim Probelokal. Um 5.45 Uhr ging die Reise mit dem Car los….
Inzwischen hatten wir erfahren dass unsere Reise nach Interlaken führt…… Fürs River-Rafting mussten wir uns vorab anmelden aber alles andere war noch streng geheim.
Die Fahrt ging Richtung Zürich über den Westring nach Luzern. Dort fuhren wir über den Brünig. In Lungern gab es den ersten Kaffee-Halt im Restaurant Löwen. Anschliessend ging die Reise weiter Richtung Interlaken.
Kurz nach 9.00Uhr sind wir bereits in Matten eingetroffen. Hier befand sich ein Tent-Village (= Zeltstadt) welche sich als unsere Unterkunft herausstellte.
Jetzt hiess es Badehose und Tüchli fassen und Abmarsch….. das Abenteuer River-Rafting stand uns bevor. Als wir bei der Basis-Station angekommen sind, gab es eine kurze Begrüssung durch einen der Guides, dann mussten wir uns ausstatten mit Neoprenanzug, passenden Schuhen, Schwimmweste und Helm.
Dann wurden wir mit Bussen zum Startplatz der Lütschine gefahren. Unterwegs fuhren wir einem Fluss entlang. Der konnte es aber unmöglich sein, diese graue Dreckbrühe???? Wie sich aber später herausstelle, handelte es sich genau um diesen Fluss, au weia…
Als wir beim Einsteigeort ankamen, erklärte uns der Guide zuerst einige wichtige Verhaltensregeln, Gefahren, Rettungsaktionen etc. Dann wurden die Kommandos geübt. Die wichtigsten waren wohl paddeln und festhalten.
Wir wurden auf zwei Boote aufgeteilt und los ging das Abenteuer auf dem Fluss.
In der Halbzeit mussten wir das Flussbett wieder verlassen, da es hier verboten war, weil es gefährliche Stromschnellen hatte. Also wieder alles aus dem Wasser, Boote aufladen und in die Busse…. Nach ein paar Minuten konnten wir wieder einwassern. Ab hier war der Fluss etwas wilder, die Stromschnellen grösser wow, das machte Spass! Jetzt wussten wir auch, wieso wir vorher üben mussten ins Boot rein zu lehnen….
Als der Fluss wieder ruhiger wurde ja schon fast langweilig schickte unser Guide uns schwimmen. Das Wasser war saukalt hatte gerade mal 6°Grad……
Anschliessend landeten wir dann im Brienzersee, der Temperatur-Unterschied war extrem. Hier sprangen dann auch alle ins Wasser und schwammen an Land. Gestaltete sich allerdings etwas schwierig mit Schwimmweste und Helm…
Die Busse standen wieder bereit und brachten uns zur Basis-Station zurück. Dort konnten wir wieder alle Utensilien abgeben.
Anschliessend gingen wir Mittagessen im Restaurant Sonne. Unsere Kolleginnen und Kollegen welche beim Raften nicht mit dabei waren, gingen in der Zwischenzeit „Probe essen“!
Super gemacht, das Mittagessen war sehr lecker!
Es wartete bereits das nächste Abenteuer auf uns und zwar der Seilpark!
Auch hier gab es zuerst eine kurze Einführung und wichtige Regeln, welche unbedingt eingehalten werden mussten. Nach einem kurzen Trainigsparcours ging es dann los in teils schwindelerregender Höhe. Dort gab es gewisse Parcours zu bewältigen…. Leichtere aber auch schwierigere….
Es war lustig anzusehen, die vielen blauen Äffchen (im Musikhemd) die zwischen den Bäumen herumkletterten, hingen und teilweise am Seil entlang flitzten…..
Es hat grossen Spass gemacht. Für die einen war es wohl etwas grenzwertig. Es kostete teilweise Überwindung, den festen Boden zu verlassen und sich auf wackelnde Stahlseile zu begeben oder bei den Tyroliennen einfach los zulassen und mit Rollen am Seil entlang zu flitzen… huiiii!
Es brauchte Kraft, enorme Körperbeherrschung und vor allem Mut. Aber es war eine tolle Erfahrung.
Zurück bei der Zeltstadt angekommen, haben wir uns in drei Zelte aufgeteilt. Es hatte je drei Kajhüttenbetten, wobei die etwas wackelig waren und wahrscheinlich eher nicht SUVA-Konform
Die Duschen und WC’s befanden sich in Wagen gleich nebenan.
Nach einer kurzen Ruhepause fuhr uns der Car-Chauffeur zum Landgasthof. Da es leider angefangen hatte zu regnen, viel unser Ständli wortwörtlich ins Wasser.
Das Nachtessen konnte jeder selber a la carte aussuchen. Anschliessend sind wir nach draussen an die frische Luft gezügelt . Es war ein lustiges und gemütliches Beisammensein mit lachenden Tränen wobei das eine oder andere lustige Gerücht zu Stande kam. Wieso auch immer…
Zurück bei der Zeltstadt wurde noch ein oder zwei Schlummertrünke genommen oder waren es gar vier? Wobei es immer lustiger zu und her ging und weiter gelacht wurde bis zum Bauchmuskelkater.
Die einen schliefen gut, andere eher weniger……. Die Zelte waren leider extrem geringhörig. Lautes Quatschen oder auch Schnarchen hielt vom Schlafen ab. Teilweise war auch das wacklige Bett schuld. Für den Lärm gab es Abhilfe, z.B. Stöpsel in die Ohren und I-Pod an…… gäll Silvia! Führte nur dummerweise zu einem neuen Übernamen, gäll Stöpsel….
Irgendwann wurde es dann auch morgen und um 9.00Uhr spazierten wir zum Frühstücken ins Dorf, es hatte viele englisch sprechende Touristen. Wir kamen uns schon selber fast vor wie Touris im eigenen Land
Weiter ging die Fahrt nach Ballenberg……. Da es am Morgen um 10.00Uhr noch fast keine Leute beim Eingang hatte, wurde beschlossen, erst nach dem Rundgang zu spielen.
Die einen spazierten zu Fuss los. Eine andere Truppe tat sich zusammen und mieteten einen Planwagen mit einem lustigen Knutscher äh Kutscher…… er wusste viel zu erzählen über die Häuser in Ballenberg. Extrem interessant war, dass die speziellen Häuser abgebaut und hier in Ballenberg wieder originalgetreu aufgebaut werden. Die Häuser werden also nicht nachgebaut. Er war total schlagfertig und klopfte Sprüche, unglaublich diese Klappe….
Wir trafen uns wieder alle zum Mittagessen, welches leider sehr nass endete vor allem für die langsamen Esser unter uns…
Auch als wir wieder beim Car ankamen, regnete es immer noch. Die Instrumente haben sich deshalb entschieden im trockenen Koffer zu bleiben. Problematisch wäre es bei der Klarinette geworden. Das Holz hätte sich so ausgedehnt, dass sie nicht mehr in den Koffer gepasst hätte.
Nun traten wir den Heimweg wieder via Brünig an. Vor dem Westring kamen wir in den berühmt berüchtigten Stau vor dem Gubrist.
Kurz nach Winterthur in Bertschikon gab es noch einen kurzen Kaffe und für die einen Glace-Halt im Restaurant Sagi, bevor es endgültig Richtung Altnau ging.
Um 19.02Uhr sind wir wieder alle heil und gesund eingetroffen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren Iris und Roman für die tolle, lustige und abwechslungsreiche Musikreise.
LEA RAST
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Arosa-Musikreise Datum: 05.09.2009
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Altnauer Musikanten auf toller Reise
An einem Samstag im September fuhr Hans mit uns frühmorgens Richtung weisnödwo. Doch bald konnten wir erahnen, wo’s lang geht. In Werdenberg wartete unser neuer Stabschwinger Reto auf uns, den wir natürlich gerne im Hoferbus mitnahmen. Chur war zweite Haltestelle. Nach dem Aufwärmen im Flohmarktgetümmel – bei einer Tasse Kaffee an einer warmen Hauswand – besichtigten wir die Innenstadt.
Und wohin jetzt? fragten wir nach dem Mittagessen. Aha, mit der Bahn nach Arosa und das erst noch im offenen Wagen. Durch die vielen Kurven und Tunnels ein ganz besonderes Erlebnis. Arosa grüssten wir mit einem Ständchen am Obersee. Herrliches Wetter, gute Rundsicht, tolle Musikkollegen und –kolleginnen: was brauchst du mehr?
Zum Nachtessen ging’s mit der Gondelbahn, die für uns zum Aperitiflokal umgewandelt wurde, in gemächlichem Tempo bis zur Mittelstation der Weisshornbahn. Bei Dunkelheit mit Fackeln den Berg hinunter laufen und das bei aufgehendem Mond war nicht die einzige Überraschung. Auf halbem Weg standen zwei Pferdekutschen für uns bereit, die uns sicher zurück nach Arosa brachten. Eine Licht-Wasserschau auf dem See und ein Gute-Nacht-Trunk im Hotellokal liessen den Abend fröhlich ausklingen.
Sonntag,der neue Tag war frisch, aber schön. Das Morgenessen, je nach Verträglichkeit, bildete den Startschuss zu einem sportlichen Höhepunkt. Mit der Bahn ging’s diesmal bis auf den Gipfel des Weisshorns und nach einer wilden Trottifahrt über zwei Runden bis nach Litzirüti runter brachte uns der Heiwärtsbus am Abend wieder wohl behalten nach Altnau zurück.
Walter Braun weiter lesen |
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Jubiläumsreise Datum: 14.02.2008
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Jubiläumsreise Musikgesellschaft Altnau
vom 14. und 15. Februar
Gut gelaunt stiegen am Samstagmittag 10 Musikantinnen und Musikanten in den Zug Richtung Unbekannt – welches sich später als Bündnerland herausstellte.
Ab Rhäzüns ging es mit dem Postauto weiter bis zum Sessellift Feldis. Da es die Temperaturen nicht all zu gut mit uns meinten und das Thermometer minus 14 Grad anzeigte, hatten sich schnell alle in ihre wärmsten Sachen geworfen.
Ab der Postautostation ging es dann mit dem 2er Sessellift in luftige Höhen. Etwas durchfroren kamen wir dann um 19 Uhr im Lagerhaus an. Wir waren froh um eine Stärkung im Haus – es gab Spaghetti Carbonara. Danach haben es sich alle im Haus gemütlich gemacht. Die einen spielten Dog. Nadja verewigte die Musikgesellschaft im Gästebuch und die andern verbrachten einfach einige gemütliche und lustige Stunden zusammen. Das Einschlafen war für niemanden ein grosses Problem – bei den einen dank ihrer grossen Müdigkeit, bei den andern durch den Rotwein und den Kafi-Schnaps.
Am nächsten Morgen, nach einem leckeren Frühstück – bei einigen schon wieder mit Alkohol – stellten wir uns zuerst für ein Gruppenfoto zurecht. Wir wurden draussen von wunderschönem Wetter erwartet (nur noch 8 Grad minus). Zu Fuss machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Curling-Eisbahn – dort spielten wir in zwei 5er Gruppen das Spiel, welches die meisten von uns nur aus dem Fernseher kannten. Das Spiel war interessant, und die glatte Eisbahn für einige von uns ein echtes Hindernis, denn es gab doch einige Stürze aufs Füdli. Um 12 Uhr hatten wir es uns dann im dazugehörigen Restaurant gemütlich gemacht. Wir erhielten einen feinen Fondue-Zmittag und von Ernst Indermaur noch etwas Feines zu trinken – herzlichen Dank an Ernst!
Bald war es zwei Uhr und wir mussten uns schon wieder auf den Weg zur Sesselbahn machen. Nochmals ein letztes Gruppenfoto und schon ging es wieder in luftige Höhe, diesmal talabwärts. Danach wanderten wir wieder ein Stück bis zur Gondelbahn, die uns ganz ins Tal brachte. Da wir nicht alle in der gleichen Gondel Platz hatten, hätten wir uns im Tal wieder alle finden sollen.- aber oh weh – wo waren denn Roman und Ernst??? Keiner hatte sie mehr gesehen – also machte sich der Rest der Gruppe auf zum Bahnhof und siehe da – die zwei Vermissten fanden nach einem kurzen Abstecher – wohin auch immer – wieder zu uns zurück.
Müde und glücklich vom Erlebten setzten wir uns in den Zug in Richtung Heimat. Es war eine wunderschöne, gemütliche und lehrreiche Reise – herzlichen Dank an unsere super Organisatorin Brigitte.
Nadja Wick weiter lesen |
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